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PDF Ebook Die Eigensprache der Kinder: Idiolektische Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern (Kinder- und Jugendlichentherapie)

PDF Ebook Die Eigensprache der Kinder: Idiolektische Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern (Kinder- und Jugendlichentherapie)

Um Ihre täglichen Probleme, im Zusammenhang mit Ihren Arbeitsplätzen zu überwinden, kann dieses Buch gelesen wird Seite von Seiten. Natürlich, wenn Sie keine Frist Jobs haben, werden Sie auch, was dieses Buch angeboten benötigen. Warum? Es dient etwas Interessantes zu lernen. Wenn Sie wirklich lieben zu lesen, etwas zu lesen, was kann man genießen, ist das Thema, das Sie wissen und verstehen, wirklich. Und hier Die Eigensprache Der Kinder: Idiolektische Gesprächsführung Mit Kindern, Jugendlichen Und Eltern (Kinder- Und Jugendlichentherapie) wird betreffen mit dem, was Sie wirklich brauchen jetzt und Sie müssen tatsächlich für Ihre Zukunft.

Die Eigensprache der Kinder: Idiolektische Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern (Kinder- und Jugendlichentherapie)

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Die Eigensprache der Kinder: Idiolektische Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern (Kinder- und Jugendlichentherapie)


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Die Eigensprache der Kinder: Idiolektische Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern (Kinder- und Jugendlichentherapie)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Daniel Bindernagel, Dr., Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie FMH; seit 2002 Oberarzt, seit 2008 Leitender Arzt an den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Diensten St. Gallen; psychotherapeutische Ausbildungen in Psychodrama, idiolektischer Gesprächsführung sowie systemischer Therapie für Kinder und Jugendliche. 1. Vorsitzender der Gesellschaft für Idiolektik und Gesprächsführung (GIG), Mitglied der Prüfungskommission der Schweizerischen Fachgesellschaft für Kinder- und Jugend-Psychiatrie und -Psychotherapie (SGKJPP). Dozententätigkeit u. a. an der FHS St. Gallen im Rahmen „Brennpunkt Kinderschutz“; Forschungstätigkeit u. a. zur Evaluation der Behandlung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universität Bern, KJPD Thurgau und KJPD St. Gallen; diverse Forschungsprojekte zu Gruppentherapie und Eltern-Kind-Therapie. Arbeitsschwerpunkte: ambulante und teilstationäre Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und Familien, ambulante Gruppentherapie mit Kindern und deren Eltern; Spezialsprechstunde für Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren; Mitarbeiterführung im Rahmen einer Kaderfunktion als Leitender Arzt; Qualitätsverbesserung von diagnostischen und therapeutischen Prozessen der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste St. Gallen; Ausbildung, Supervision und Selbsterfahrung in Idiolektik. Veröffentlichung u. a.: Schlüsselworte. Idiolektische Gesprächsführung in Therapie, Beratung und Coaching (Hrsg., zus. mit Eckard Krüger, Tilman Rentel u. Peter Winkler, 2., unveränd. Aufl. 2013).

Produktinformation

Taschenbuch: 279 Seiten

Verlag: Carl-Auer Verlag GmbH; Auflage: 1 (1. September 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3849700542

ISBN-13: 978-3849700546

Größe und/oder Gewicht:

13,9 x 2,4 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 198.543 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Unstrittig und seit Langem Teil der therapeutischen Arbeit ist, dass eine der wirksamsten Formen der Unterstützung von Patienten in der „Aktivierung vorhandener Ressourcen besteht“.Als Methode, diese zu erreichen, dienen die „idiolektische Grundhaltung des Therapeuten, verbunden mit der ideolektischen Gesprächsführung“. Um beides in bestmöglicher Art und Weise zu vermitteln, bedarf es natürlich einer „gemeinsamen Sprache“. Möglichst genau um Ausdruck ist der Therapeut angehalten, die Aktivierungen anzusprechen, zu verstehen, zu vermitteln, damit der Patient dies möglichst genau und unverfälscht verstehen kann.Kinder und Jugendliche allerdings sprechen, gerade was den emotionalen Bereich angeht, nicht genau die Sprache von Erwachsenen. In manchen Bereichen sogar ist sogar eine sehr unterschiedliche Sprache vorhanden.Daniel Bindernagel macht es sich, erfolgreich, wie man nach der Lektüre feststellt, zur Aufgabe, als Herausgeber die vielfachen Beiträge der verschiedenen Autoren dahingehend zu sammeln, zu strukturieren und zu vermitteln, um (erstmals) systematisch die ideolektische Methode in ihrer Anwendung mit Kindern und Jugendlichen zu beschreiben. Dies betrifft sowohl den verbalen wie den nonverbalen Teil der zentralen therapeutischen Kommunikation, die zentrales Mittel des Therapeuten ist und bleibt.Wobei von höchster Bedeutung ist (und dies drückt sich im Buch eindrücklich aus), dass die therapeutische Haltung deutlich und klar eingenommen wird.Wobei nonverbale Interaktionen von Kindern und ihren Eltern wichtiger sind als Ideen von Fachleuten, der Beobachtungsfokus strikt auf dem bleibt, was vorhanden ist und sich nicht an Defiziten orientiert, wobei die Bedeutung der Handlungsebene eine zentrale ist.Zudem werden Fachwissen und therapeutische Anregungen so eingebracht, dass der Klient immer zu eigenen Entscheidungen befähigt wird und nicht „Fremdwissen“ nachahmt oder gar für wichtiger als die eigenen Empfindungen und Gedanken hält (was gerade im Umgang mit Kindern und Jugendlichen als Gefahr gewusst und sensibel vermieden werden muss).Diese therapeutische Haltung ist das Eigentliche dessen, was vor allem (aber das gilt generell) die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen therapeutisch wirksam werden lässt. Alleine Methoden zu übernehmen oder „ideolektische Vokabeln“ sich anzueignen, ohne immer und durchgehend die eigene Haltung abzugleichen und zu reflektieren, wird nicht nur nicht zum Erfolg führen, sondern kann sogar kontraproduktiv wirken.Es ist ein wichtiges Moment, durchgehend bei der Lektüre der verschiedenen Darlegungen der verschiedenen Autoren im Buch, immer wieder auf diese entscheidende Kompetenz der therapeutischen Haltung verwiesen zu werden.Dazu dient nicht zuletzt die sorgsame Struktur des Buches. Das gar nicht rein therapeutisch damit beginnt die Entwicklung der „Eigensprache“ schritt für Schritt fundiert und verständlich vor Augen zu führen. Sich auf diesen ersten Teil intensiv einzulassen bedeutet zugleich, ein tieferes Verständnis für die je konkrete Ausdrucksweise von Kindern und Jugendlichen zu gewinnen und damit der notwendigen Haltung schon wichtige Schritte näher zu kommen.Babys und Kleinkinder, Vorschulkinder, Schulinder, Jugendliche und, abschließend, die Eigensprache von Eltern und Fachpersonen bilden die voneinander abgegrenzten (wenn auch fließend ineinander übergehenden) „Sprachbereiche“, innerhalb derer das Buch dem Leser die Eigenarten, inneren Bedeutungen und speziellen Ausdrucksweisen von Emotionen der verschiedenen Entwicklungsphasen näherbringt.Somit erfüllt das Buch in bester Weise, was Bindernagel als zentrale Aufgabe formuliert:„Fachpersonen, die mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern arbeiten, liefert dieses Buch Grundlagen und Handwerkszeug, Kinder besser zu verstehen und auf sie einzugehen“.Und darüber hinaus schult die Lektüre die Kompetenz, dieses Verständnis nicht nur auf der Sprachebene, sondern auch mit der konstruktiven eigenen inneren Haltung anzugehen.Ein „zieloffenes, sorgfältiges Zuhören und eine gemeinsame Entdeckungsreise“ werden so in diesem Werk von allen wichtigen Seiten her intensiv beleuchtet.Eine sehr zu empfehlende Lektüre für alle, die im Bereich der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen tätig sind.

Daniel Bindernagel, Schweizer Kinder-und Jugendpsychiater und Vertreter der dritten Generation des Dozentenstabs der IdiolektikerInnen, setzt mit seinem Buch „Die Eigensprache der Kinder – idiolektische Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern“ einen Meilenstein in der Fachliteratur zur Idiolektik. In den vergangenen Jahrzehnten sind viele Arbeiten zur Entstehung und zum Wesen der Idiolektik veröffentlicht worden, vom Begründer der Methode wie auch von seinen SchülerInnen. Die erforderliche Grundhaltung der Idiolektik stand dabei ebenso im Vordergrund wie verschiedene, zentrale methodische Komponenten sowie die neurobiologischen Grundlagen derselben. In der Herausgabe von „Schlüsselworte“ hat sich schließlich ein Dozentenquartett der Aufgabe unterzogen, unter Einbezug von Experten einen Querschnitt durch die gegenwärtige Theorie der Idiolektik darzustellen sowie einige Anwendungsfelder der letzteren zu beschreiben. Bindernagel setzt auf diesen Grundlagen auf und verdichtet die idiolektischen Erfahrungen mit KlientInnen im ersten Lebensabschnitt – also mit Kindern und ihren Eltern – unter Einbezug der neuesten inter- und transdisziplinären Forschungsergebnisse. Für 5 Altersstufen – Säugling, Kleinkind, Vorschulkind, Schulkind und die Jugend – werden jeweils zunächst die altersspezifischen Entwicklungsaufgaben und darin eingebettet bzw. damit im Zusammenhang die alterstypischen Aspekte der Eigensprache beschrieben und an Fallbeispielen exemplifiziert. Das ergibt im Grunde einen modularen Aufbau des Buches, der es der LeserIn erlaubt, je nach gerade vorherrschendem Interesse das jeweils relevante Kapitel des Buches zu lesen. Im letzten Teil des Buches wird auch auf den Beitrag der Idiolektik sowohl zu einer gelingenden Zusammenarbeit mit den Eltern als auch zu einer besseren Verständigung zwischen den verschiedenen um das Wohl des Kindes bzw. der Familien bemühten Fachleuten eingegangen. Das Buch schließt mit dem Hinweis auf die verschiedenen Bereiche, in denen sich der nutzenstiftende Effekt der Idiolektik auswirkt - im Lebenskontext, im Umgang mit Sprache und in der Persönlichkeitsentwicklung - und weist noch auf die Möglichkeiten der Ausbildung hin. Somit „operationalisiert“ Bindernagel mit diesem Theorie und Praxis verbindenden Grundlagenwerk gewissermaßen aus der Entwicklungsperspektive des ersten Lebensabschnitts – Kindheit und Jugend - die Idiolektik und „erdet“ sie damit auch. Es ist dem Buch eine breite, interessierte Leserschaft zu wünschen. Dr. Karl Purzner - Kinder- und Erwachsenen-, Paar- und Familientherapeut in Wien. Integrative Psycho- und traumadynamisch orientierte Psychotherapie.

Als Nicht-Theraputein kann ich aus dem Buch viele positive Impulse mitnehmen, die mir als Erzieherin, Mutter, Partnerin, eben als Mensch, helfen, besser zuzuhören und achtsamere Gespräche zu führen.

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